Wir wollen FRIEDEN!
Wir wollen den Frieden und die IMMERWÄHRENDE
Neutralität Österreich nach dem Neutralitätsgesetz 1955
und dem Staatsvertrag von Wien 1955 erhalten.
Wir fordern:
NEIN zur Kriegshetze!
NEIN zu laufenden Waffentransporten durch Österreich!
NEIN zum Raketensystem Sky-Shield!
NEIN zum Krieg, schon gar NICHT an der Seite von EU
und NATO!
Wir verlangen vom Bundes(verfassungs)gesetzgeber, raschest
ein Gesetz zur Erhaltung des Friedens in Österreich zu beschließen.
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Was können Herr und Frau Österreicher nun tun?
* Sie können sich informieren: z.B. über https://volksbegehren-oesterreich.at/
* Unterschreiben Sie das „Nie wieder Krieg“ – Volksbegehren. Das
ist ein deutliches Bekenntnis zum Frieden und zur immerwährenden Neutralität
Österreichs.
* Vernetzen Sie sich mit Gleichgesinnten in der realen Welt und
im Internet.
* Bringen Sie sich ein: Helfen Sie mit, das „Nie wieder Krieg“ –
Volksbegehren bekannter zu machen.
Die Entscheidung über Krieg oder Frieden betrifft uns alle.
Die „Volksvertreter“ haben - in einer Demokratie - den Willen der
Mehrheit des österreichischen Volkes im Parlament umsetzen!
Von wem und wo kann das Volksbegehren unterschrieben werden?
Das „Nie wieder Krieg“ - Volksbegehren kann von allen österreichischen
Staatsbürgern im Alter von über 16 Jahren in
allen Gemeindeämtern, Rathäusern (außer in Wien) und
in den Wiener Magistratischen Bezirksämtern unterschrieben werden.
Die Unterstützung des Volksbegehrens ist kostenlos.
Danke im Voraus und
heben Sie sich die amtliche Bestätigung Ihrer Unterschrift
gut auf.
Mag. Robert Marschall
und
Boris Hanreich
Bevollmächtigter
1. Stellvertreter
Soldatengebet: (Behaltet Euren Krieg, wir behalten unsere Würde)
Begründung:
1) Wir wollen Frieden mit unseren Nachbarländern, mit Russland
und USA!
Dann können wir auch erwarten, dass Österreich in Frieden
gelassen wird.
(Andernfalls ganz und gar nicht.)
2) Österreich kann einen Krieg gegen Russland nicht gewinnen!
Am besten einmal einen Globus anschauen.
Insoferne sollte Österreich Russland nicht permanent frozzeln
und provozieren, so wie das Österreich gerade tut. Ein Krieg zu beginnen,
den man mit Sicherheit verlieren wird, ist aber unserer Meinung nach äußerst
dumm, liebe Regierungs- koalition / Bundesregierung.
3) Der Handelskrieg Österreichs gegen Russland ist sofort einzustellen!
Die Wirtschaftssanktionen Österreichs
gegen Russland begannen bereits am 1. August 2014 im Zuge der Krim-Krise
in der Ukraine. Am 23. Februar 2022 wurde das erste Sanktionspaket der
EU / Österreich gegen Russland beschlossen. Aktuell sind wird beim
16. Sanktionspaket gegen Russland.
Österreich hat weiters russisches Vermögen
im Ausmaß von 1,5 Milliarden € in Österreich eingefroren
und schöpft die Erträge auch noch ab. (Ca. 300 Milliarden €
der russischen Zentralbank wurden in der westlichen Welt eingefroren +
28 Milliarden € an russischem Privatvermögen.) Das wird sich
Russland nicht mehr lange gefallen lassen. Die Kriegsgefahr steigt auch
dadurch an.
Für das billige russische Gas hat Selenskyj
(Ukraine) die Durchleitung durch die Ukraine in Richtung Westen (somit
auch nach Österreich) schon abgedreht. Seitdem steigen die Gaspreise
in Österreich weiter an. Mit dem Gaspreis steigen auch die Strompreise
in Österreich. Das merken bereits alle Haushalte.
4) Die Bundesregierung soll Kriege verhindern!
Die allerwichtigste Aufgabe der Bundesregierung des immerwährend
neutralen Österreichs ist es einen Krieg zu verhindern, dann bräuchten
wir uns auch nicht mit einem Milliardenbudget zu verteidigen und im schlimmsten
Fall tausende Tote zu beklagen.
Wie? Indem man NICHT andere Ländern maximal provoziert (z.B. deren
Eigentum einfriert) und indem man regelmäßig Friedenskonferenzen
in der UNO-Stadt Wien organisiert.
5) Keine Waffentransporte der NATO mehr durch Österreich.
Wir sehen die NATO-Waffentransporte durch Österreich als klare
Neutralitäts- verletzung an. Das fördert nicht den Frieden, sondern
provoziert erst so richtig den Krieg.
6) Wir sind auch gegen das Raketenprojekt "Sky-Shield",
da diese Raketen durch den Staatsvertrag von 1955 für Österreich
verboten sind. Dieser Staatsvertrag von 1955 ist immer noch die Existenzgrundlage
des heutigen Österreichs. Diese Rechtsgrundlage wollen wir beibehalten.
Diese Raketen kosten im übrigen 6 Milliarden Euro, die Österreich
derzeit nicht hat und deshalb auf Schulden finanziert werden müssten.
7) Wenn Österreich den Staatsvertrag von 1955 bricht, dann ist
Österreichs Glaubwürdigkeit verloren.
Wer soll Österreich international noch ernst nehmen, wenn Österreich
nicht einmal einen Staatsvertrag zu seiner eigenen Souveränität
und Unabhängigkeit einhält?
Wer soll da in Zukunft noch mit Österreich Verträge schließen?
8) Es ist aktuell ganz entscheidend, dass sich das österr. Volk jetzt zur immerwährenden Neutralität Österreichs bekennt. Die Bundesregierung und das Regierungskartell wollen nämlich ganz offensichtlich die "immerwährende Neutralität" Österreichs brechen. Dafür werden immer neue Ausreden gesucht und veröffentlicht.
9) Neutralität heißt Friedensstiftung und Nicht-Einmischung
in fremde Kriege:
Genau das wollen wir doch alle. Wie machen wir das unseren Politikern
klar?
10) Die immerwährende Neutralität Österreichs sichert den Frieden in Österreich. Derzeit will die Bundesregierung und das Regierungskartell - bestehend aus ÖVP-SPÖ-NEOS - dem österreichischen Volk aber einreden, dass Österreich der EU-Verteidigungsunion und/oder dem NATO-Militärbündnis beitreten soll, um die "Neutralität Österreichs" zu retten. Das ist klarerweise ein Widerspruch in sich.
11) Österreich hat den Staatsvertrag 1955 - und damit seine Souveränität und Unabhängigkeit - nur deshalb bekommen, weil sich Österreich zur immerwährenden Neutralität bekannt hat. D.h. ohne Neutralität droht Österreich seine Souveränität wieder zu verlieren. Wollen wir das?
12) Ca. 70% der Österreicher wollen die Neutralität Österreichs
beibehalten;
Nur ca 16% der Befragten geben an, Österreich solle der NATO beitreten.
Qu.: profil vom 21.5.2022
Die österr. Bundesregierung ist leider undemokratisch, da sie
nicht nach der überwältigende Mehrheit der Österreicher
handelt. Deshalb bitte dieses Volksbegehren rasch unterschreiben.
13) Die geistige (Landes-)Verteidigung Neutralität Österreichs:
Wenn schon die österr. Bundesregierung (ÖVP-SPÖ-NEOS)
nicht die immerwährende Neutralität Österreichs verteidigt,
so
soll das Volk jetzt die Neutralität Österreichs verteidigen,
indem es zumindest dieses "Nie-wieder-Krieg" - Volksbegehren unterzeichnet.
Das geht sehr schnell und ist kostenlos.
(Andernfalls ist die österr. Neutralität unwiederbringlich
verloren und Österreich ist dann bald in einem militärischen
Krieg gegen Russland.)
14) Österreich soll als eigenständiger Staat bestehen bleiben
und nicht im 3. Weltkrieg untergehen.
(Die USA, EU und Russland reden bereits offen über den 3. Weltkrieg.)
PS:
Liebe Österreicherinnen und Österreicher!
Wie ist das bei Ihnen? Sind Sie für Urlaub oder den
Krieg?
(Beides gleichzeitig wird sich vermutlich nicht ausgehen.
Und in weiterer Konsequenz: Wer den Krieg gegen Russland will,
der hat jetzt Gelegenheit in den Krieg in die Ukraine zu ziehen, um selbst
zu erfahren, was Krieg bedeutet.)
Wir sind jedenfalls eindeutig für den Frieden und Urlaub.
Was sind Ihre Argumente?
Schreiben Sie uns an info@volksbegehren-oesterreich.at
_______________________________________________
Eckdaten des Volksbegehrens:
Beginn der Einleitungsphase und vom BMI registriert per 16. April
2025;
Registrierungsnummer: 008/2025
Laufzeit in der Einleitungsphase: 16.
April 2025 - 30. Dez. 2026;
Ergebnis: ...
Eintragungsorte für Unterstützungswillige:
* auf Papier in jedem Gemeindeamt,
Rathaus (außer in Wien), Bezirksamt
zu den jeweiligen Öffnungszeiten.
* (die Handysignatur
wurde am 4.12.2023 vom ÖVP-Staatssekretär
abgedreht.
Das Nachfolge-Programm
"ID-Austria" ist aus unserer Sicht
NICHT empfehlenswert.
Gehen Sie lieber auf´s Amt.)
Bestätigung der Unterstützungserklärung am Amt ausdrucken
lassen,
denn dann ist es erst sicher, dass Ihre Unterschrift mitgezählt
wurde.
Kontakt:
E-mail: info@volksbegehren-oesterreich.at
Bertold Brecht - Nie wieder Krieg
_______________________________________________
Medienberichte zum Thema "Nie wieder Krieg" <=>
3. Weltkrieg:
* 28.4.2025: Militärausgaben stiegen 2024 weltweit um 9,8% zum
Vorjahr.
Die Militärausgaben stiegen 2024 weltweit um 9,8% gegenüber
2023 auf nunmehr 2718 Milliarden US-Dollar.
Die USA hatten mit 997 Milliarden US-Dollar die höchsten Militärausgaben.
In Europa stiegen die Militärausgaben um 17% auf 693 Milliarden US-Dollar.
In China lagen die Militärausgaben bei 314 Milliarden US-Dollar.
Das zeigt ein Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri.
Qu. => Die
Presse vom 28.4.2025
* 16.4.205: Ausgeschlossener Präsidentschaftskandidat warnt:
NATO will 3. Weltkrieg aus Rumänien starten:
"In einem Interview mit dem namhaften US-Journalisten Tucker Carlson
behauptete der rechte rumänische Politiker Calin Georgescu kürzlich,
die Nato brauche Rumänien und wolle „den Dritten Weltkrieg von Rumänien
aus starten“. Er wies auch darauf hin, daß seine klare Haltung in
der Nato-Frage mit ein Grund gewesen sei, warum er von der rumänischen
Präsidentschaftswahl ausgeschlossen wurde. ... Als er im rumänischen
Präsidentschaftswahlkampf über ‚Frieden‘ gesprochen habe, seien
“sie sofort alarmiert” gewesen. Wie er sagte, brauchen sie nämlich
einen Krieg. ..."
=> exxpress.at
vom 16. April 2025
* 10.4.2025: Militärischer Solidarbeitrag Österreichs für
die EU:
Die österr. Bundesregierung plant einen militärischen (Solidar-)beitrag
und einen nicht-militärischen Beistand für andere EU-Mitglieder.
Das Verteidigungsbudget Österreichs soll laut der österr. Verteidigungsministerin
Klaudia Tanner (ÖVP) erhöht werden. Qu.: mehrere Zeitungen.
(PS: Wie das finanziert werden soll, sagt Verteidigungsministin Tanner
aber nicht.)
* 8.4.2025: MFG veröffentlicht ein Video mit ausländischen
Militärfahrzeugen in Vösendorf:
MFG-Obmann Joachim Aigner präsentierte ein Video das zeigt, dass
eine Vielzahl von ausländischen Militärfahrzeugen in Vösendorf
(NÖ) auf einem Lagerplatz abgestellt sind. Besorgte Bürger hätten
sich bei der MFG gemeldet meinen, dass es sich um einen Neutralitätsbruch
handelt. Es handle sich um NATO-Fahrzeuge der deutschen Bundeswehr.
* 8.3.2025: Außenministerin Österreichs für die Aufrüstung
der EU:
In der ORF-Ö1-Journal zu Gast - Radiosendung begrüßte
die Außenministerin Meinl-Reisinger (NEOS) die Aufrüstungsstrategie
der EU. Sie sieht eine Beistandspflicht Österreichs zur EU. (Erg.:
... und meint damit, dass das kleine Österreich allen EU-Mitglieder
in einer Bedrohung helfen soll). Sie begrüßt es, dass das eingefrorene
Vermögen der Russen in der EU in Höhe von hunderten Milliarden
Euro für den Wiederaufbau in der Ukraine eingesetzt wird. Sie spricht
gerne für "Europa" - gemeint die EU -, obwohl sie doch erst seit nicht
einmal einer Woche Außenministerin Österreichs ist.
(PS: Das ist maßlose Selbstüberschätzung. Sie sollte
sich einmal als Teil der österr. Bundesregierung darum kümmern,
das horrende österr. Budgetdefizit zu sanieren.)
* 15.11.2024: Heeres-Oberst: "Bewegen uns in den 3. Weltkrieg":
Oberst Markus Reisner vom Österreichischen Bundesheer meint, auch
bei den ersten beiden Weltkriegen sei zu Beginn nicht erkennbar gewesen,
dass es Weltkriege werden würden. Russland bekomme Unterstützung
von Nordkorea und China, die Ukraine von den USA und der EU. Je mehr Konfliktparteien
im Spiel seien, desto größer der Konflikt. Es dränge sich
immer mehr die Bewertung auf, dass "wir" uns immer mehr in einen Weltkrieg
bewegen. Qu.: heute. at
* 12.3.2023: Verteidigungsministerin Österreichs: Ukraine unterstützen.
Österreichs Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP)
will die Ukraine jetzt erst recht und so lange wie nötig (Erg.: mit
österreichischem Steuergeld) unterstützen. Laut Tanner gäbe
es das Bewußtsein, dass "wir" (Erg.: gemeint ist offensichtlich die
EU) einerseits die Ukraine unterstützen müssen, auf der anderen
Seite aber auch daran denken müssen, die eigenen Reserven wieder aufzufüllen.
Der Weg der starken Aufrüstung der Europäer hat schon begonnen
und muss weiter beschritten werden. Qu.: Der Standard
PS: Den Widerspruch zur immerwährenden Neutralität Österreichs,
sieht die zuständige Klaudia Verteidigungsministerin Tanner leider
nicht.
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