"Die Mieten steigen und steigen, sodass sich viele Österreicher
das Wohnen nicht mehr leisten können.
Wohnung und Häuser werden wie eh und je gebaut.
Das heißt das ANGEBOT an Wohnungen – inklusive der damit verbundenen
Bodenversiegelungen - steigt jedes Jahr.
Das Problem beim Wohnen ist aber, dass die NACHFRAGE
- hauptsächlich aufgrund der starken Zuwanderung nach Österreich
- noch viel schneller steigt, als das Angebot, und somit die Mietpreise
in Österreich massiv ansteigen.
Inzwischen (im Jahr 2022) leben 1,8 Millionen Ausländer in Österreich.
Das sind 20,5% der Gesamtbevölkerung.
Alleine im Jahr 2022 wurden 112.272 neue Ayslanträge
in Österreich gestellt. (Das sind um 27% mehr als im Jahr 2015, dem
Jahr der großen Flüchtlingswelle. Davon sind 25.038 Asylanten
aus Afghanistan, 20.047 aus Indien und 19.747 aus Syrien. Qu. BMI, Bundesamt
für Fremdenwesen und Asyl.
=> https://www.bmi.gv.at/301/Statistiken/files/Jahresstatistiken/Detailstatistik_BFAKennzahlenJahr_2022-inklVertriebene.pdf
(Die 78.000 Ukrainer mit Aufenthaltstitel in Österreich
sind da noch gar nicht mitgerechnet.)
Die rund 190.000 neuen Asylanten, Migranten, Flüchtlinge, Zuwanderer usw brauchen Wohnungen, die großteils vom österr. Staat mit dem Steuergeld der Österreicher bezahlt werden. Die Wohnung - die ein Ausländer bekommt - kann klarerweise kein Inländer mehr bekommen. Es herrscht ein Verdrängungswettbewerb und die Mietpreise steigen und steigen. D.h. die Lösung der Wohnungsmisere liegt hauptsächlich darin, die Zuwanderung nach Österreich und somit die Nachfrage nach Wohnungen nachhaltig zu senken! Das würde die Mietpreise am freien Wohnungsmarkt dauerhaft senken.
(Exkurs: Einmalige Bonuszahlungen für Mieter, Mietpreisdeckel usw. helfen deshalb nicht, da ja damit nur Geld gedruckt wird bzw gesetzlich eingegriffen wird, aber dadurch einerseits die Nachfrage nach Wohnungen nicht gesenkt wird und auch keine einzige neue Wohnung gebaut wird. Das Ergebnis einer solchen Politik wären verfallende Häuser und 10.000e obdachlose Menschen und das will wohl niemand.)
Der Bundes(verfassungs)gesetzgeber möge Gesetze beschließen, mit denen die Zuwanderung bzw die Migration nach Österreich massiv beschränkt wird, solange, bis sich die Wohnungssituation und die Mietpreise wieder normalisiert haben.
Ein weiteres Thema sind die Wohnnebenkosten (= Betriebskosten, wie Müll, Kanal und Energie).
Wenn Sie sich das Wohnen in Österreich wieder leisten wollen,
dann unterschreiben Sie bitte dieses Volksbegehren. Anders werden ihre
Kinder, liebe Österreicher, kaum mehr eine Wohnung finden und finanzieren
können."
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Eckdaten des Volksbegehrens:
Beginn der Einleitungsphase und vom BMI registriert per 26.5.2023;
Registrierungsnummer: 046/2023
Phase 1: Das Volksbegehren ist dzt. in der Einleitungsphase.
Laufzeit:
in der Einleitungsphase: 26.5.2023 - 30.12.2024;
Eintragungswoche: Das Datum der Eintragungswoche ist noch nicht
bekannt.
Eintragungsorte für Unterstützungswillige:
* auf Papier in jedem Gemeindeamt,
Rathaus (außer in Wien), Bezirksamt
zu den jeweiligen Öffnungszeiten.
* (die Handysignatur
wurde am 4.12.2023 vom ÖVP-Staatssekretär abgedreht.
Das Nachfolge-Programm
"ID-Austria" ist aus unserer Sicht
NICHT empfehlenswert.
Gehen Sie lieber auf´s Amt.)
Kontakt:
E-mail: info@volksbegehren-oesterreich.at
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Medienberichte zum Thema "Wohnungskosten wirksam reduzieren":
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Postings:
www.volksbegehren-oesterreich.at / Wohnungskosten wirksam reduzieren - Volksbegehren |