Volksbegehren in Österreich 2025:


Aktuelle Volksbegehren 2025 in Österreich:

Sie können entweder eines, mehrere oder gleich alle Volksbegehren auf einmal unterschreiben. Danke für Ihre Zeit und Anteilnahme.

Kontakt
bei Problemen am Amt oder für Rückfragen:
E-mail: info@volksbegehren-oesterreich.at
Telefon (8 - 19 Uhr): 0676 - 403 90 90

Für welche spezielle Volksbegehren soll man jetzt unterschreiben?
=> Nie wieder Krieg bis spätestens 30.12.2026
=> WHO-Austritt JETZT bis spätestens 30.12.2025
=> Abwahl des Bundespräsidenten bis spätestens 30.12.2025
=> Verfassungsgerichtshof ohne Parteipolitik bis spätestens 30.12.2025

Diese Volksbegehren kann man im ganzen Jahr 2025 unterschreiben:
=> https://www.bmi.gv.at/411/

 


erfolgreiche Volksbegehren:

Ca. 5%-10% der Volksbegehren sind im Parlament erfolgreich und werden teilweise oder ganz umgesetzt.

Die allermeisten Volksbegehren werden im Parlament aber von den Koalitionsparteien abgewürgt. (2020 - Feb. 2025: ÖVP & GRÜNE)
     Warum?
Weil sie es können und weil die Koalitionsparteien ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen! (Den Koalitionsparteien sind die Bürger & der Volkswille & die Volksbegehren leider ziemlich egal. Das kann man an den Sitzungen zu den Volksbegehren im Parlament gut erkennen.)

Manche Volksbegehren schaffen es aber doch und wurden vom Parlament sogar umgesetzt. So gut wie gar nicht wird berichtet, auf welches Volksbegehren sich die Umsetzung bezieht (z.B. NEIN-zur-Impfpflicht  - VoBe im Jahr 2022).

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"Geschäftsmodelle": ORF & Medien & Politik

Die größten Geschäftsmodelle sind:
1) ORF-Haushaltsabgabe mit 722 Millionen € pro Jahr (2024)
2) Werbebuchungen öffentlicher Stellen: 417 Millionen € im Jahr 2024
3) Parteienförderung: auf Bundes- und Landesebene 224 Millionen € pro Jahr (2022)
4) Medienförderungen für private Medien: 74 Millionen pro Jahr
5) Volksbegehren-Kostenersatz für Gemeinden: 2,5 Millionen € pro Eintragungszeitraum
6) Volksbegehren-Kostenersatz für erfolgreiche Volksbegehrensinitiatoren: wenn über 100.000 Unterschriften gesammelt wurden 13.000 € netto, einmalig, sonst 0 €.

Idee der Politik: Den Punkt 6 will das Regierungskartell jetzt streichen und als großen Einsparungserfolg verkaufen !!! (Klarerweise sind den jeweiligen Bundesregierungen die Volksbegehren ein Dorn im Auge, die man nun abdrehen will.)

Keine Idee der Politik ist es, Volksbegehren auch umzusetzen, sei es direkt durch Parlamentsbeschlüsse oder nach einer Volksabstimmung zu den Volksbegehrensthemen.(Da merkt man, das Volk ist dem Regierungskartell eigentlich egal.)

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Volksbegehren sind nun offensichtlich zu einem Geschäftsmodell für die - staatlich geförderten und damit abhängigen - Medien geworden und das geht so:

1) Fast alle großen Medien in Österreich bekommen eine Medienförderungen oder bekommen Gelder über die Regierungsinserate. (Z.B. cashte die Kronenzeitung 22,8 Millionen Euro im Jahr 2020 ab, die Tageszeitung "Heute" 14,1 Millionen Euro, oe24 11,5 Millionen Euro, usw..)

2) Die Medien sind großteils von der Regierung abhängig geworden (wobei alle Medien auf der Titelseite schreiben, wie "UNABHÄNGIG" sie doch wären. Das sind sie aber in Wirklichkeit nicht).

3) Die regierungsabhängigen Medien schreiben klarerweise großteils das, was die Regierung und andere große Geldgeber vorgeben.
(Die ehemaligen Leser der Zeitungen und die ehemaligen Zuseher vom ORF wenden sich mit Grauen von diesen Medien ab und beziehen nun ihre Infos aus guten Webseiten und telegram. Das hat zur Folge, dass diese Medien immer weniger Leser haben und noch mehr vom Staat abhängig werden.)

4) Volksbegehren sind in den meisten Fällen regierungskritisch.
Das will die Regierung aber gar nicht hören und auch nicht in den Zeitungen lesen.
   Weil die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung seit dem Jahr 2020 (Corona-Krise, Babyelefanten, Lockdowns, Ausgangssperren, Impfpflicht, Teuerungen, Migration, usw.) im Volk derart hoch ist, gibt es auch vermehrt Volksbegehren, als Teil der "Direkten Demokratie". D.h. über Volksbegehren wird der Volkswille artikuliert. Diese Regierungskritik in Form von Volksbegehren wird nun aber von den regierungsabhängigen Medien als "Geschäftsmodell" Volksbegehren umerzählt bzw. "geframt".

5) Ergebnis: Die regierungsabhängigen Medien berichten nicht mehr über die Inhalte der Volksbegehren, sondern sind ganz auf Regierungskurs, indem sie
* die Volksbegehren ihren Lesern gar nicht mehr vorstellen oder eben nur die von der Regierung gewünschten Volksbegehren (z.B. das Volksbegehren über die "Volksbegehren-Bereicherung", leider nicht auch über die "Parlamentsparteien-Bereicherung" ("Förderungen") und die "Mainstream-Medien-Bereicherung" ("Förderungen") auf Kosten der Steuerzahler, wobei letztere in die 100e Millionen pro Jahr gehen.);
* die Eintragungswoche nicht mehr bekannt geben;
* zuletzt nicht einmal mehr die Titel der Volksbegehren erwähnen;
* manchmal nicht einmal die Ergebnisse berichten (dann fällt das auch gar nicht mehr auf, wenn man über die Eintragungswoche NICHT berichtet hat)
* über ein "Geschäftsmodell Volksbegehren" berichten, statt über das "Geschäftsmodell Parteienförderungen" mit 1,1 Milliarden € pro Legislaturperiode oder das "Geschäftsmodell Regierungsinserate" für Medien oder das "Geschäftsmodell ORF-Zwangsabgabe" für den ORF;

Unter anderem aufgrund des Totschweigens der Medien scheiterten 10 der 14 Volksbegehren der Eintragungswoche 11. - 18. März 2024, so auch das "Frieden durch Neutralität" - Volksbegehren mit 98.213 Unterstützungserklärungen.

Die österr. Politik wollte "Demokratie" heucheln und ist jetzt ganz überrascht, dass sie dabei ertappt wurde.
In der Zwischenzeit geht Krieg in Europa weiter.
Der Handelskrieg EU gegen Russland wird immer mehr - seitens der EU - eskaliert.
Sogar ein militärischer Krieg in Europa wird bereits vorbereitet.
Nehammer (28.2. und 29.2.2024), die NATO und Russland sprechen bereits vom bevorstehenden 3. Weltkrieg.
So wie es aussieht, wird es bald scheppern in Österreich.
Alexander Schallenberg (ÖVP) ließ als Außenminister von Österreich schon im Jänner 2021 einen Atombombenabwurf (!) über Wien simulieren und präsentierte das Ergebnis und das Video auf der Webseite des Außenministeriums!!!
  ... und 98% der Wahlberechtigten nehmen von ihre Chance, ein Volksbegehren zu unterschreiben, leider nicht in Anspruch, teilweise auch deshalb, weil sie von den (Klatsch&Tratsch-)Medien darüber nicht informiert wurden...
   Die Leute in Österreich bzw in Wien gehen lieber auf die Ferienmesse und planen ihren nächsten Urlaub.
Ja wie hat denn das alles passieren können? Jedenfalls versteht man so den Ausbruch des 1. und 2. Weltkrieges besser und wie es dazu hat kommen können.
Gute Nacht Österreich, gute Nacht EU.
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Allgemeines zum Thema Volksbegehren:

Volksbegehren konnte man bis 4.12.2023 auch bequem mittels Handysignatur im Internet unterschreiben. Die Handysignatur hat 14 Jahre lang gut funktioniert und wurde deshalb vom Digitalisierungs-Staatssekretär (ÖVP) eingestellt !!!
Die Verwendung der - der Handysignatur nachfolgenden - "ID-Austria" wird von uns nicht empfohlen und zwar wegen der Überwachung und Datenverknüpfung.

Bitte wieder - so wie früher - in ein beliebiges Gemeindeamt, Rathaus (außer in Wien) oder in Wien in ein Bezirksamt gehen und dort die von Ihnen gewünschten Volksbegehren unterschreiben. Danke.

Unterzeichnungsberechtigte:
* Alle österreichischen Staatsbürger über 16 Jahre können jedes Volksbegehren je 1 x unterstützen.
* Jeder Wahlberechtigte kann in jeder Gemeinde unterschreiben (unabhängig von seinem Hauptwohnsitz).
* Die Unterstützung von Volksbegehren ist für alle Bürger kostenlos.

* Laufzeit von Volksbegehren: Maximal 2 Kalenderjahre  + 1 Eintragungswoche

Eintragungsorte für Unterstützungswillige:
* in jedem Gemeindeamt, Rathaus (außer in Wien), Bezirksamt
   zu den jeweiligen Öffnungszeiten.
Öffnungszeiten:
In Wien sind die Bezirksämter von Mo. - Fr. von 8:00 - 15:30   und   Do. 8:00 - 17:30 Uhr geöffnet.
In anderen Gemeinden kann man zu den jeweiligen Öffnungszeiten unterschreiben. (Aus Geheimhaltungsgründen ist es besser, Sie unterschreiben NICHT in Ihrer Wohnsitzgemeinde, sondern in einer anderen Gemeinde. Dann erfährt nicht einmal der Bürgermeister ihrer Wohnsitzgemeinde, dass Sie unterschrieben haben.)

Rechtsgrundlage: Volksbegehrengesetz 2018, in der gültigen Fassung
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Impressum:


www.volksbegehren-oesterreich.at